Lie­bes­kum­mer - wenn das Herz zer­rei­ßt

Der Kum­mer, der nicht spricht, nagt am Her­zen, bis es bricht. (Wil­liam Shake­speare)
War­um ge­ra­te ich im­mer wie­der an den Fal­schen?
War­um wird mei­ne Lie­be nicht er­wi­dert?


Wenn un­se­re Lie­bes­ge­füh­le nicht er­wi­dert wer­den, oder wir in der Pha­se der Ver­liebt­heit ver­las­sen wer­den, stür­zen wir meist in ei­ne tie­fe Kri­se.

Lie­bes­kum­mer be­ein­flusst un­se­re ge­sam­te Per­son: un­ser Den­ken, un­se­re Ge­füh­le, un­se­ren Kör­per und un­ser Ver­hal­ten. Vie­le wer­den durch das oft ab­rup­te En­de ei­ner Be­zie­hung kom­plett aus der Bahn ge­wor­fen.

Es fällt schwer, dem ge­re­gel­ten Ta­ges­ab­lauf nach­zu­ge­hen. Man kann nicht mehr es­sen und schla­fen, sich nicht mehr kon­zen­trie­ren, weil die Ge­dan­ken nur noch um den Ver­lust des ge­lieb­ten Men­schen krei­sen. Wenn das Herz bricht, be­fin­den wir uns kör­per­lich und see­lisch in ei­nem Aus­nah­me­zu­stand.

Wenn der Schmerz zu groß ist und man auch mit Hil­fe von Freun­den und Ver­wand­ten nicht mehr aus dem Her­ze­leid her­aus­kommt, ist pro­fes­sio­nel­ler Bei­stand zur Be­wäl­ti­gung des Lie­bes­schmer­zes ei­ne gu­te Ent­schei­dung.

The­men­schwer­punk­te kön­nen u.a. sein:

  • Trost und Bei­stand zu er­hal­ten
  • Wie Sie Ih­re in­ne­re Mit­te fin­den, auch bei hef­ti­gem Lie­bes­kum­mer
  • sich die Tren­nung ein­zu­ge­ste­hen, bei al­lem Schmerz
  • auf­bre­chen­de Ge­füh­le wie Wut, Trau­er, Ver­zweif­lung und Mut­lo­sig­keit ver­ste­hen und zu­las­sen
  • sich mit den Grün­den des Kum­mers aus­ein­an­der­zu­set­zen und dar­aus für künf­ti­ge Be­zie­hun­gen zu ler­nen
  • Ab­schied neh­men und Neu­ori­en­tie­rung er­lan­gen
  • Selbst­be­wusst­sein auf­zu­bau­en
  • Sich wie­der für ei­ne neue Part­ner­schaft zu öff­nen


Da­mit Sie Ihr Le­ben wie­der voll ge­nie­ßen und in ei­ne po­si­ti­ve Zu­kunft bli­cken kön­nen, hel­fe ich Ih­nen, wie­der ins Gleich­ge­wicht zu kom­men und Ihr Selbst­ver­trau­en zu stär­ken.

Ab­lauf der Ein­zel­sit­zun­gen